Immer wieder sonntags gibt es einen Rückblick auf meine Woche. Was war schön, worüber haben wir uns gefreut und was beschäftigt mich. Lies mit!
Wahnsinn wie schnell die Zeit geht. Also generell geht sie eh viel zu schnell vorbei. Aber jetzt grade vor Weihnachten rast sie. Soviel wollte ich noch machen, bei vielem sage ich- ach, dann mache ich das nächstes Jahr. Wohlwissend, dass ich das bei Vielem auch schon letztes Jahr gesagt habe.
Ja, ich habe es nicht mal geschafft dieses Jahr auf einem Weihnachtsmarkt zu gehen. Aber was solls, dafür gab es andere schöne Dinge. Und auch Entscheidungen, die getroffen werden mussten.
Bald komplett selbstständig
Seit knapp 2 Monaten bin ich teilselbstständig. Ab dem 01.01.2020 dann in Vollzeit selbstständig. Denn von meiner Teilzeitstelle musste mich verabschieden. Aber es war auf beiden Seiten klar, dass es arbeitstechnisch nicht zusammenpasst. Und dann lieber zackig nen Schlussstrich setzten, als sich lange quälen.
Ich freue mich auf viele andere neue Herausforderungen.
Eine Herausforderung diese Woche war erst mal mein Haushalt- den bringe ich so langsam auf Vordermann, auch so mit Keller aufräumen, mein Bastelzimmer in Ordnung bringen und Kruschtelecken beseitigen. Hier meine allerbesten Erinnerungen an diese Woche
immer wieder sonntags KW 51
kriminelle Tätigkeiten und die Fabelwesen
Die allerschönsten sind meine Kinder- beide haben eine „neue“ Weihnachtsfrisur
Am allerromantischten war unser Hochzeits – Fotoshooting, tolles Brautpaar, tolle Gäste- geshootet haben wir allerdings die Fotobox von KRUU
Die allersüßeste Situation war, wie Janosch sich gefreut hat über die vielen Ballons. Alle übrig vom Fotoshooting
Das allertraurigste und allerehrlichste -die Trennung von meiner Teilzeitstelle
Das allertollste ist, wir haben endlich einen Weihnachtsbaum
Am allerkriminellsten war ich bei der Beschaffung der Deko für Weihnachtskarten. Geklaut beim Nachbar. Hab mir aber sagen lassen, das macht man im Schwabenland so. Vier tolle Last Minute Weihnachtskarten habe ich euch hier verbloggt. Die schafft ihr noch vor Weihnachten zu machen. Und irgendein Nachbar wird ne Thuja Hecke oder ne kleine Tanne haben, oder?
Am allermeisten freue ich mich über meine eigenen Harfe. Die habe ich fast ungesehen und komplett ungespielt in Frankfurt durch meine Freundin Karo kaufen lassen. Aber ich hatte ein wahnsinnig gutes Gefühl dabei. Diese Woche hat unsere Harfendoktorin und Lehrerin Maren Ferber die kaputten Saiten repariert und wir können endlich spielen. Der Klang ist fantastisch
Am allerlustigsten war, als wir entdeckt haben, dass die Harfe nicht ein pferdisches Fabelwesen, sondern gleich zwei hat.
Am allernormalsten war Kaffetrinken und arbeiten, arbeiten, arbeiten
Das allerentspannenste ist Basteln. Da kann ich abschalten und bin ganz bei mir
So, dann kann Weihnachten jetzt kommen, ist ja eh nicht aufzuhalten. Und alles, was ich dieses Jahr nicht geschafft habe, mache ich halt im nächsten Jahr. Oder im Jahr darauf. Hoffen wir, dass noch viele Jahre kommen werden.
Wir lesen uns
eure FrauSchweizer